Industriemechaniker/-in

DEINE BERUFLICHE PERSPEKTIVE BEI DER AWM.

Wir stel­len uns der Ver­antwor­tung als erfolg­rei­ches Un­ternehmen in der Regi­on Erfur­ter Kreuz und bie­ten dir ei­ne aus­gezeichne­te Ein­stiegsmöglichkeit in das Berufsle­ben.Im Rahmen eines Praktikums kannst du das Berufsbild des Industriemechanikers im Vorfeld kennenlernen.

Als Indus­triemechaniker/in stellst du Ge­räte­teile und Bau­gruppen für Ma­schi­nen, Werkzeuge und Pro­dukti­ons­anla­gen her, rich­test sie ein oder baust sie um.

Du übernimmst an­spruchsvolle Reparatur- und War­tungs­aufga­ben bei un­se­ren Kun­den im In- und Aus­land. Du bist der perfekte Allrounder in unserem Unternehmen.

Basis für die Aus­bildung als Indus­triemechaniker/in bei Arnstädter Werkzeug- und Maschinenbau AG ist der Re­al­schul­abschluss (wünschenswert, keine Bedingung) mit gu­ten No­ten in Ma­the­matik und Physik sowie soliden Sprachkenntnis­sen in Deutsch und Eng­lisch.

AUSBILDUNGSVERLAUF. INHALT UND DAUER.

Die Aus­bildung dau­ert insge­s­amt 3,5 Jah­re. Diese findet in der ei­genen Lehrwerk­statt in klei­nen Gruppen statt und wird durch Präsenzphasen in ei­ner staatli­chen Berufs­schule (Duales Sys­tem) und zusätzlich durch enge Koope­rati­on mit überbetrieb­li­chen Bildungs­trägern abgerundet.

Das erste Ausbildungsjahr beginnt mit grundlegender Kenntnisvermittlung der Werkstoffbe- und verarbeitung (Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Fügen) sowie das Herstellen von einfachen Baugruppen.

Ab dem zwei­ten Aus­bildungs­jahr durchläufst du parallel zur Leh­re nach und nach jeden Fertigungs­be­reich un­se­res Un­ternehmens und lernst so alle notwendigen Pro­zesse kennen und vertiefst deine Kenntnis­se im Planen, Or­ganisieren und Her­stellen an­spruchsvol­ler und komplexer Werkzeuge und Sonderma­schi­nen.

Im drit­ten Aus­bildungs­jahr spezialisie­ren sich die Aus­zubilden­den für ihre späte­re Tätigkeit im Werkzeug- oder Sonderma­schinenbau.

Sie ha­ben In­ter­esse an Ma­schi­nen und Tech­nik, sind handwerk­lich begabt und es macht Ihnen Spaß, im Team zu arbei­ten?