Roadshow Unternehmensnachfolge

Seit 15 Jahren organisiert das Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum, ThEx, die thüringenweite Veranstaltungsreihe „Roadshow Unternehmensnachfolge“. Sie informiert über wichtige Schritte des betrieblichen Generationswechsels und gibt dafür Tipps. Die nächste Roadshow findet am 3. September 2024 um 17:00 Uhr (bis ca. 19:30 Uhr) in der Niederlassung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Sonneberg statt. 

Die Veranstaltung wird durch das ThEx-Kammernetzwerk Unternehmensnachfolge organisiert. Im Kammernetzwerk arbeiten die IHK Südthüringen und die Handwerkskammer Südthüringen eng zusammen, um Unternehmen im Nachfolgeprozess zu unterstützen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung am 3. September steht das Thema „Vom Unternehmenswert zum Kaufpreis“. Steuerberater Thomas Stauffenberg von der WSP Wintzer Stauffenberg Pekruhl GmbH, Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft aus Erfurt, zeigt auf, warum eine Unternehmensbewertung nicht zwingend zum identischen Kaufpreis führt.

Zudem werden wichtige Themen aufgegriffen, um für den betrieblichen Generationswechsel zu sensibilisieren, darunter die Nachfolgersuche, der Zeitplan und auch die Notfallvorsorge. Praktiker berichten von ihren persönlichen Erfahrungen, wie sie Herausforderungen im Nachfolgeprozess gemeistert haben. Zusätzlich stehen die Berater der Wirtschaftskammern, der Wirtschaftsförderungen, der Förderinstitutionen des Freistaats sowie von regionalen Partnern der Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung und der Finanzwirtschaft für individuelle Fragestellungen bereit.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung auf der ThEx-Website erforderlich. Fragen zur Roadshow Unternehmensnachfolge beantwortet Detlef Schmidt-Schoele unter Tel. +49 3628-6130-515, E-Mail: d.schmidt@suhl.ihk.de.

Hinweis: Das Kammernetzwerk Unternehmensnachfolge wird im Rahmen des ThEx – Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum das Thüringer Wirtschaftsministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.