Rohstoffmangel: Maßnahmen und Lösungsansätze
Die Ergebnisse der DIHK-Blitzumfrage zu Lieferengpässen und Preissteigerungen bei Rohstoffen, Waren und Vorprodukten wurden auf der Webseite des DIHK veröffentlicht. Knapp 3.000 Unternehmen haben sich im Zeitraum vom 22. Juli bis 9. August 2021 beteiligt.
Zwei Drittel der Industriebetriebe sehen mittlerweile in Energie- und Rohstoffpreisen ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung - deutlich mehr als noch zu Jahresbeginn 2021 (45 Prozent). Kein Faktor wird derzeit in der Industrie häufiger genannt. Das zeigt die DIHK-Konjunkturumfrage im Frühsommer 2021.
Von der aktuellen Rohstoffknappheit sind insbesondere Metalle, Mineralien, Kunststoffe sowie Holz betroffen - mit teilweise drastischen Preisanstiegen. Dazu liefert das DIHK-Arbeitspapier zum Rohstoffmangel eine vertiefende Analyse. Welche Auswirkungen die aktuelle Rohstoffknappheit für ihr Unternehmen hat, welche Maßnahmen sie diesbezüglich ergreifen und wo sie zusätzlichen Handlungsbedarf sehen, um die angespannte Rohstofflage zu lösen, haben uns insgesamt 320 Unternehmensvertreter aus DIHK- und IHK-Fachausschüssen berichtet.
Hier finden Sie die DIHK-Pressemitteilung "Verfügbarkeit von Rohstoffen wird zum Risiko für den Aufschwung". Hier finden Sie die Analyse "Rohstoffe immer knapper und teurer". Das DIHK-Arbeitspapier zum Rohstoffmangel können Sie hier downloaden.
Quelle: DIHK
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