Landtagswahl 2024
Das erwartet die Wirtschaft
Thüringen hat am 1. September 2024 einen neuen Landtag gewählt. Die Thüringer Industrie- und Handelskammern nahmen dies zum Anlass, allen zur Wahl stehenden Parteien und Kandidaten einen Forderungskatalog mit 29 Themenfeldern zur künftigen Gestaltung der Wirtschaftspolitik des Freistaats vorzulegen. Darauf aufbauend sowie bezugnehmend auf die Wirtschaftspolitischen Positionen und weitere Forderungen aus Stellungnahmen und Beschlüssen forumulierte das Präsidium der IHK Südthüringen Schwerpunktthemen für das neue Regierungsprogramm in einem Thesenpapier und die wichtigsten Aspekte in einer Sechs-Punkte-Agenda.
Gemeinsames Ziel der Kammern ist es, Thüringen bis zum Jahr 2030 zu einem starken Wirtschaftsstandort in Deutschland und Europa weiterzuentwickeln. Politikberatung und Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft mit insgesamt rund 130.000 Mitgliedsunternehmen ist eine der Kernaufgaben der Industrie- und Handelskammern Erfurt, Ostthüringen zu Gera und Südthüringen. Denn die Thüringer Wirtschaft ist auf verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen, damit sich Wachstum und Wohlstand dauerhaft sichern lassen und die Unternehmen – vom Kiosk-Besitzer bis zum Dax-Konzern – ihr Know-how und ihre Innovationskraft auch in Zukunft weiter ausbauen können.
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Forderungen der Südthüringer Wirtschaft